Zurück

Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester

So, 12.10.2025 18 Uhr
17. Sonntag nach Trinitatis

Drei Werke aus Klassik und Romantik stehen auf dem Konzertprogramm des Berlin-Brandenbur- gischen Sinfonieorchesters, in denen das Horn – als Soloinstrument oder im vollen warmen Klang einer vierfachen Besetzung eine wichtige Rolle spielt.

Veranstaltungsort

Emmaus
Lausitzer Platz 8A
10997 Berlin

Karte

Art der Veranstaltung / Kategorie

Konzerte/Theater/Musik

Eintritt

Karten an der Abendkasse

Mitwirkende/Interpret(en)

Nefeli Chadouli – Leitung, David Grünewälder – Solist

Weitere Informationen/Besondere Hinweise

Programm

 

Robert Schumann: Ouvertüre zur Oper „Genoveva“, op. 81

Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzert Nr. 3, KV 447

Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1, op. 68

 

Drei Werke aus Klassik und Romantik stehen auf dem Konzertprogramm des Berlin-Brandenbur- gischen Sinfonieorchesters, in denen das Horn – als Soloinstrument oder im vollen warmen Klang einer vierfachen Besetzung eine wichtige Rolle spielt:

Robert Schumanns einzige Oper „Genoveva“ folgt Motiven der deutschen Romantik – Mittelaltersehnsucht, christliche Frömmigkeit und Mystik. Die Oper brachte Schumann zwar einen Achtungserfolg, aber wegen des eher als missglückt empfundenen Librettos machen die Musiktheater seither eher einen Bogen um das Werk. Schumann schrieb die Ouvertüre schon vor der eigentlichen Arbeit an der Oper und sie wirkt musikalisch ungemein progressiv, mit spannenden Dissonanzen, überraschenden Stimmwechseln und eben auch schmetternden Waldhörnern. So hat sie zumindest in den Konzertsälen einen festen Platz gefunden.

Mozarts vielleicht schönstes Hornkonzert Nr. 3, das einst für ein Naturhorn noch ohne Ventile geschrieben wurde, verbindet virtuose Läufe und wunderbare Melodien. Das BBSO freut sich, Ihnen ein Ausnahmetalent präsentieren zu können: Der erst zwölfjährigen David Grünewälder aus Berlin beherrscht sein Instrument mit technischer Perfektion und interpretiert Mozart mit erstaunlich reifem Einfühlungsvermögen.

Aus Respekt vor den scheinbar übermächtigen sinfonischen Werken eines Beethoven zögerte Johannes Brahms seine Arbeit an eigenen Sinfonien heraus. Seine erste Sinfonie, die er schon 1862 zu skizzieren begann, wurde erst 1876 uraufgeführt und fand in der damaligen Fachwelt prompt eine eher geteilte Aufnahme. Dem Werk wurde zwar geistige Tiefe bescheinigt, aber ihm wurde auch ein Mangel an sinnlichen Reizen vorgeworfen. Erst mit den Jahren verstand man mehr und mehr die Modernität der Komposition, die sich eben nicht mehr im klassischen Ansatz „Aus Nacht zum Licht“ erschöpfte, sondern in seiner Vielschichtigkeit dem individuellen Empfinden Raum gab. In dem heute so populären Werk, das voller musikalischer Überraschungen und Schönheiten steckt, interpretiert auf dem Höhepunkt schließlich das Solo-Horn im vierten Satz ein „Alphornmotiv“, das als Hymnus auf die Schönheit der Natur gedeutet werden kann, in die der Mensch eingebunden ist. Erleben Sie die wunderbare Ausdruckskraft dieses Instrumentes als Teil einer großen Orchesterfamilie.

 

 

 

Biographie David Grünewälder

 

Geboren im Oktober 2013 in Berlin entdeckte David Karl Jakob Grünewälder im Alter von sechs Jahren das Horn für sich. Zuvor hatte er bereits als Fünfjähriger begonnen, Blockflöte und Violine zu erlernen. Im häuslichen Streichquartett mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester spielt er die Viola, außerdem sehr gern Klavier.

Doch das Horn steht für David im Mittelpunkt seines musikalischen Lebens. Mit diesem Instrument gewann er nicht nur seit 2023 beim Wettbewerb Jugend Musiziert jährlich erste Preise auf Landesebene, sondern im Herbst 2024 auch den 1. Preis des JCB-Awards Hamburg. Sein Lehrer an der Musikschule „Béla Bártok“ in Berlin-Pankow ist Christian W. Petersen. David nahm außerdem an Meisterkursen von Sybille Mahni, Professorin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, teil.

Eine große Leidenschaft ist das Komponieren. Davids erste Auftragskomposition, ein Hornquintett, wurde im Dezember 2024 im Berliner Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium aufgeführt, das er seit 2023 besucht. Neben der Musik mag David Sport: Schwimmen im Verein, Fußballspielen mit seinen Freunden und Jubeln für Union Berlin.

Trotz seiner jungen Jahre hat David bereits vielfältige Kammermusik- und Orchestererfahrungen erworben, u.a. als Mitglied diverser Hornensembles und seit 2022 im Opernkinderorchester der Staatsoper Unter den Linden. 2025 wurde ihm durch die Aufnahme in die Internationale Akademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter eine besondere Auszeichnung zuteil.

Biographie Nefeli Chadouli

Die griechische Dirigentin Nefeli Chadouli ist von 2024 bis 2026 Associate Fellow der Taki Alsop Conducting Fellowship und seit 2023 Ständige Dirigentin des Babylon Orchesters Berlin. Im Juni 2024 übernahm sie die Leitung des Berlin-Brandenburgischen Sinfonieorchesters. Für die Saison 2025–26 wurde sie als Conducting Fellow des London Philharmonic Orchestra ausgewählt.

Im September 2024 gab sie ihr Debüt mit dem Philharmonia Orchestra in London, wo sie die 2. Sinfonie von Gustav Mahler dirigierte. Darüber hinaus leitete sie namhafte Orchester wie das Chicago Philharmonic, das Staatsorchester Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker, die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, die Sinfonia Leipzig, das Leipziger Symphonieorchester sowie die Symphonieorchester von Thessaloniki und Athen.

Wertvolle Erfahrungen sammelte sie als Assistentin bei renommierten Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem Wiener Radiosymphonieorchester und dem Orchestre Philharmonique de Radio France. Sie arbeitete mit bedeutenden Mentoren wie Marin Alsop, Steven Sloane und Matthias Foremny zusammen, sowohl im symphonischen als auch im Opernbereich. Zudem nahm sie an Meisterkursen bei Dirigenten wie Johannes Schlaefli, Michael Sanderling und Vittorio Parisi teil.

Geboren in Athen, begann Nefeli Chadouli ihre musikalische Ausbildung mit Klavier und Violine. Ihr Klavierdiplom am Nationalen Konservatorium von Griechenland erhielt sie mit höchsten Auszeichnungen, darunter dem Grand Prix und dem „Krino Kalomoiri Preis“. Sie besitzt einen Masterabschluss in Musikwissenschaft von der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen sowie einen Bachelorabschluss im Dirigieren von der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. 2024 schloss sie ihr Masterstudium im Dirigieren an der Universität der Künste in Berlin ab.

 

 

 

Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester e.V.

Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester (BBSO) ist ein Amateurorchester mit Sitz in Berlin, dem Mitspielerinnen und Mitspieler aus Berlin und dem umliegenden Land Brandenburg angehören. Auch professionelle Musikerinnen und Musiker zählen zu den Mitgliedern. Die Ursprünge des als Berliner Lehrerorchester gegründeten Klangkörpers reichen bis in das Jahr 1952 zurück. Seit Anfang der 60iger besteht es ununterbrochen und vereint seither nicht mehr nur Lehrer, sondern Musikerinnen und Musiker aus den verschiedensten Berufen. Im Jahr 2002 organisierte sich das Orchester als Verein neu, der in der Folge als gemeinnützig anerkannt wurde.

Das BBSO erarbeitet im Jahr mindestens zwei Programme, die in Berlin und im Land Brandenburg in Kirchen oder Konzertsälen, darunter auch im Kammermusiksaal der Philharmonie und im Berliner Konzerthaus zur Aufführung gebracht werden. Die vielseitigen Aktivitäten umfassen auch Konzerte für Kinder und Jugendliche sowie Konzertreisen. Zum Programm des Orchesters gehören dabei nicht nur sinfonische und solistische Werke aller musikalischen Epochen. Auch Konzerte mit Paradestücken aus Opern und Operetten sowie Filmmusiken prägen das musikalische Angebot. In den letzten Jahren hat das BBSO verstärkt gemeinsame Projekte mit Chören aus Berlin, Braunschweig und Słubice zur Aufführung gebracht, darunter das „Deutsche Requiem“ von Brahms, die „Petite Messe Solonnelle“ von Rossini, Haydns „Schöpfung“, „Elias“ von Mendelssohn Bartholdy sowie Antonin Dvořáks „Stabat Mater“.

 

 

 

 

Website Veranstalter

https://landing.churchdesk.com/de/e/39076296/berlin-brandenburgisches-sinfonieorchester

Eingetragen von:

Ev. Kirchengemeinde Kreuzberg
Evangelische Kirchengemeinde Kreuzberg
Zentrales Gemeindebüro:
Lausitzer Platz 8a, 10999 Berlin
Tel./Fax (030) 616 931 0

Lausitzer Platz 8a
10999 Berlin
E-Mail: gemeinde@emmaus.de
Website: http://www.evkgk.de


Zurück
Zurück

Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester

So, 12.10.2025 18 Uhr
17. Sonntag nach Trinitatis

Drei Werke aus Klassik und Romantik stehen auf dem Konzertprogramm des Berlin-Brandenbur- gischen Sinfonieorchesters, in denen das Horn – als Soloinstrument oder im vollen warmen Klang einer vierfachen Besetzung eine wichtige Rolle spielt.

Veranstaltungsort

Emmaus
Lausitzer Platz 8A
10997 Berlin

Karte

Art der Veranstaltung / Kategorie

Konzerte/Theater/Musik

Eintritt

Karten an der Abendkasse

Mitwirkende/Interpret(en)

Nefeli Chadouli – Leitung, David Grünewälder – Solist

Weitere Informationen/Besondere Hinweise

Programm

 

Robert Schumann: Ouvertüre zur Oper „Genoveva“, op. 81

Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzert Nr. 3, KV 447

Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1, op. 68

 

Drei Werke aus Klassik und Romantik stehen auf dem Konzertprogramm des Berlin-Brandenbur- gischen Sinfonieorchesters, in denen das Horn – als Soloinstrument oder im vollen warmen Klang einer vierfachen Besetzung eine wichtige Rolle spielt:

Robert Schumanns einzige Oper „Genoveva“ folgt Motiven der deutschen Romantik – Mittelaltersehnsucht, christliche Frömmigkeit und Mystik. Die Oper brachte Schumann zwar einen Achtungserfolg, aber wegen des eher als missglückt empfundenen Librettos machen die Musiktheater seither eher einen Bogen um das Werk. Schumann schrieb die Ouvertüre schon vor der eigentlichen Arbeit an der Oper und sie wirkt musikalisch ungemein progressiv, mit spannenden Dissonanzen, überraschenden Stimmwechseln und eben auch schmetternden Waldhörnern. So hat sie zumindest in den Konzertsälen einen festen Platz gefunden.

Mozarts vielleicht schönstes Hornkonzert Nr. 3, das einst für ein Naturhorn noch ohne Ventile geschrieben wurde, verbindet virtuose Läufe und wunderbare Melodien. Das BBSO freut sich, Ihnen ein Ausnahmetalent präsentieren zu können: Der erst zwölfjährigen David Grünewälder aus Berlin beherrscht sein Instrument mit technischer Perfektion und interpretiert Mozart mit erstaunlich reifem Einfühlungsvermögen.

Aus Respekt vor den scheinbar übermächtigen sinfonischen Werken eines Beethoven zögerte Johannes Brahms seine Arbeit an eigenen Sinfonien heraus. Seine erste Sinfonie, die er schon 1862 zu skizzieren begann, wurde erst 1876 uraufgeführt und fand in der damaligen Fachwelt prompt eine eher geteilte Aufnahme. Dem Werk wurde zwar geistige Tiefe bescheinigt, aber ihm wurde auch ein Mangel an sinnlichen Reizen vorgeworfen. Erst mit den Jahren verstand man mehr und mehr die Modernität der Komposition, die sich eben nicht mehr im klassischen Ansatz „Aus Nacht zum Licht“ erschöpfte, sondern in seiner Vielschichtigkeit dem individuellen Empfinden Raum gab. In dem heute so populären Werk, das voller musikalischer Überraschungen und Schönheiten steckt, interpretiert auf dem Höhepunkt schließlich das Solo-Horn im vierten Satz ein „Alphornmotiv“, das als Hymnus auf die Schönheit der Natur gedeutet werden kann, in die der Mensch eingebunden ist. Erleben Sie die wunderbare Ausdruckskraft dieses Instrumentes als Teil einer großen Orchesterfamilie.

 

 

 

Biographie David Grünewälder

 

Geboren im Oktober 2013 in Berlin entdeckte David Karl Jakob Grünewälder im Alter von sechs Jahren das Horn für sich. Zuvor hatte er bereits als Fünfjähriger begonnen, Blockflöte und Violine zu erlernen. Im häuslichen Streichquartett mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester spielt er die Viola, außerdem sehr gern Klavier.

Doch das Horn steht für David im Mittelpunkt seines musikalischen Lebens. Mit diesem Instrument gewann er nicht nur seit 2023 beim Wettbewerb Jugend Musiziert jährlich erste Preise auf Landesebene, sondern im Herbst 2024 auch den 1. Preis des JCB-Awards Hamburg. Sein Lehrer an der Musikschule „Béla Bártok“ in Berlin-Pankow ist Christian W. Petersen. David nahm außerdem an Meisterkursen von Sybille Mahni, Professorin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, teil.

Eine große Leidenschaft ist das Komponieren. Davids erste Auftragskomposition, ein Hornquintett, wurde im Dezember 2024 im Berliner Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium aufgeführt, das er seit 2023 besucht. Neben der Musik mag David Sport: Schwimmen im Verein, Fußballspielen mit seinen Freunden und Jubeln für Union Berlin.

Trotz seiner jungen Jahre hat David bereits vielfältige Kammermusik- und Orchestererfahrungen erworben, u.a. als Mitglied diverser Hornensembles und seit 2022 im Opernkinderorchester der Staatsoper Unter den Linden. 2025 wurde ihm durch die Aufnahme in die Internationale Akademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter eine besondere Auszeichnung zuteil.

Biographie Nefeli Chadouli

Die griechische Dirigentin Nefeli Chadouli ist von 2024 bis 2026 Associate Fellow der Taki Alsop Conducting Fellowship und seit 2023 Ständige Dirigentin des Babylon Orchesters Berlin. Im Juni 2024 übernahm sie die Leitung des Berlin-Brandenburgischen Sinfonieorchesters. Für die Saison 2025–26 wurde sie als Conducting Fellow des London Philharmonic Orchestra ausgewählt.

Im September 2024 gab sie ihr Debüt mit dem Philharmonia Orchestra in London, wo sie die 2. Sinfonie von Gustav Mahler dirigierte. Darüber hinaus leitete sie namhafte Orchester wie das Chicago Philharmonic, das Staatsorchester Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker, die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, die Sinfonia Leipzig, das Leipziger Symphonieorchester sowie die Symphonieorchester von Thessaloniki und Athen.

Wertvolle Erfahrungen sammelte sie als Assistentin bei renommierten Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem Wiener Radiosymphonieorchester und dem Orchestre Philharmonique de Radio France. Sie arbeitete mit bedeutenden Mentoren wie Marin Alsop, Steven Sloane und Matthias Foremny zusammen, sowohl im symphonischen als auch im Opernbereich. Zudem nahm sie an Meisterkursen bei Dirigenten wie Johannes Schlaefli, Michael Sanderling und Vittorio Parisi teil.

Geboren in Athen, begann Nefeli Chadouli ihre musikalische Ausbildung mit Klavier und Violine. Ihr Klavierdiplom am Nationalen Konservatorium von Griechenland erhielt sie mit höchsten Auszeichnungen, darunter dem Grand Prix und dem „Krino Kalomoiri Preis“. Sie besitzt einen Masterabschluss in Musikwissenschaft von der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen sowie einen Bachelorabschluss im Dirigieren von der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. 2024 schloss sie ihr Masterstudium im Dirigieren an der Universität der Künste in Berlin ab.

 

 

 

Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester e.V.

Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester (BBSO) ist ein Amateurorchester mit Sitz in Berlin, dem Mitspielerinnen und Mitspieler aus Berlin und dem umliegenden Land Brandenburg angehören. Auch professionelle Musikerinnen und Musiker zählen zu den Mitgliedern. Die Ursprünge des als Berliner Lehrerorchester gegründeten Klangkörpers reichen bis in das Jahr 1952 zurück. Seit Anfang der 60iger besteht es ununterbrochen und vereint seither nicht mehr nur Lehrer, sondern Musikerinnen und Musiker aus den verschiedensten Berufen. Im Jahr 2002 organisierte sich das Orchester als Verein neu, der in der Folge als gemeinnützig anerkannt wurde.

Das BBSO erarbeitet im Jahr mindestens zwei Programme, die in Berlin und im Land Brandenburg in Kirchen oder Konzertsälen, darunter auch im Kammermusiksaal der Philharmonie und im Berliner Konzerthaus zur Aufführung gebracht werden. Die vielseitigen Aktivitäten umfassen auch Konzerte für Kinder und Jugendliche sowie Konzertreisen. Zum Programm des Orchesters gehören dabei nicht nur sinfonische und solistische Werke aller musikalischen Epochen. Auch Konzerte mit Paradestücken aus Opern und Operetten sowie Filmmusiken prägen das musikalische Angebot. In den letzten Jahren hat das BBSO verstärkt gemeinsame Projekte mit Chören aus Berlin, Braunschweig und Słubice zur Aufführung gebracht, darunter das „Deutsche Requiem“ von Brahms, die „Petite Messe Solonnelle“ von Rossini, Haydns „Schöpfung“, „Elias“ von Mendelssohn Bartholdy sowie Antonin Dvořáks „Stabat Mater“.

 

 

 

 

Website Veranstalter

https://landing.churchdesk.com/de/e/39076296/berlin-brandenburgisches-sinfonieorchester

Eingetragen von:

Ev. Kirchengemeinde Kreuzberg
Evangelische Kirchengemeinde Kreuzberg
Zentrales Gemeindebüro:
Lausitzer Platz 8a, 10999 Berlin
Tel./Fax (030) 616 931 0

Lausitzer Platz 8a
10999 Berlin
E-Mail: gemeinde@emmaus.de
Website: http://www.evkgk.de


Zurück

Farbschwäche:

Benutzen Sie die Schieberegler oder die Checkboxen um Farbeinstellungen zu regulieren

Einstellungen für Farbschwäche

Schrift:

Hier können die Schriftgröße und der Zeilenabstand eingestellt werden

Einstellungen für Schrift

Schriftgröße
D
1
U

Zeilenabstand
Q
1
W

Tastenkombinationen:

Mit den aufgeführten Tastenkombinationen können Seitenbereiche direkt angesprungen werden. Verwenden Sie auch die Tabulator-Taste oder die Pfeiltasten um in der Seite zu navigieren.

Inhalt Tastenkombinationen

Hauptnavigation: M
Toolbar Menü: T
Inhalt: C
Footer: F
Barrierefreiheit: A
Hauptnavigation: M
Toolbar Menü: T
Inhalt: C
Footer: F
Schriftgröße +: U
Schriftgröße -: D
Zeilenabstand +: W
Zeilenabstand -: Q
Nachtmodus : Alt () + J
Ohne Bilder: Alt () + K
Fokus: Alt () + G
Tasten­kombinationen: Alt () + O
Tastensteuerung aktivieren: Alt () + V
Alles zurücksetzen: Alt () + Y