Ev. ref. Schlosskirche Köpenick
Schlossinsel
12555
Berlin
Menschen mit Mobilitätseinschränkung
S Adlershof, Tram 61, 63, Bus 164; S Köpenick, Tram 62, 63, 68, Bus 164; S Spindlersfeld, Tram 61, 63
Freiwilliger Beitrag
Ensemble Polyharmonique: Magdalene Harer - Sopran, Joowon Chung - Sopran, Alexander Schneider - Alt, Johannes Gaubitz - Tenor, Christopher Renz - Tenor, Matthias Lutze - Bass
Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Felice Anerio, Sebastian Knüpfer, Erik Van Nevel
Giovanni Pierluigi da Palestrina gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der Renaissance und wird oft als „Retter der Kirchenmusik“ bezeichnet. 2025 feiert die Musikwelt seinen 500. Geburtstag. Kein anderer Komponist seiner Zeit hat Vokalmusik geschaffen, die Textverständlichkeit, Klarheit und sinnliche Schönheit so meisterhaft vereint - und bis heute inspiriert. Schon die Romantiker sahen in ihm eine überirdische Größe: E. T. A. Hoffmann sprach von Akkorden, die „wie blendende Strahlen“ hereinfielen, Richard Wagner nannte seine Motetten eine „geistige Offenbarung“, und Giuseppe Verdi ehrte ihn als den „wahren König der geistlichen Musik“. Friedrich Nietzsche schließlich beschrieb Palestrinas Werke als „unaussprechlich erhaben und heilig“.
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Berlin
Redakteur Kultur in Kirchen:
Andreas Hetze
Tel: 030 68 40 13 77
andreas.hetze@web.de
Freiheit 14
12555
Berlin
E-Mail: schlosskirche@gmx.de
Website: https://www.reformiert-berlin.de/
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Giovanni Pierluigi da Palestrina gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der Renaissance und wird oft als „Retter der Kirchenmusik“ bezeichnet. 2025 feiert die Musikwelt seinen 500. Geburtstag. Kein anderer Komponist seiner Zeit hat Vokalmusik geschaffen, die Textverständlichkeit, Klarheit und sinnliche Schönheit so meisterhaft vereint - und bis heute inspiriert. Schon die Romantiker sahen in ihm eine überirdische Größe: E. T. A. Hoffmann sprach von Akkorden, die „wie blendende Strahlen“ hereinfielen, Richard Wagner nannte seine Motetten eine „geistige Offenbarung“, und Giuseppe Verdi ehrte ihn als den „wahren König der geistlichen Musik“. Friedrich Nietzsche schließlich beschrieb Palestrinas Werke als „unaussprechlich erhaben und heilig“.
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