Thema: Wahrheit gibt es nur zu zweien.
Paradiessaal am Dom Havelberg
Domplatz 3
39539
Havelberg
Verkehrsverbindungen:
ab Berlin Hbf mit RB in Richtung Wittenberge bis Glöwen - dann Bus
Die Weihe des romanischen Domes war 1170. Nach einem Kirchenbrand 1279 wurde die romanische Pfeilerbasika gotisch überformt. Ende des Umbaus und Fertigstellung der Klosteranlage zwischen 1330 und 1380. Besonderheiten: Verbindung romanischen und gotischen Baustils, Lettner-Chorschrankenensemble mit 20 Reliefs und 14 Skulpturen (Entstehung 1396 bis 1411), Teile der alten Chorschranke (drei Sandsteinleuchter von 1300), gotische Farbglasfenster (sieben Fenster mit einem Christuszyklus 1411/1412, zwei Fenster mit Blattornamentik 1330), Triumphkreuz (1300), barocke Kanzel (1693), Hochaltar(1700) und Orgel (1777). Der südliche Teil der Klosteranlage mit Sommer- und Winterrefektorium (13./14. Jh.) beherbergt heute den Paradiessaal. Er wird für Gottesdienste in der kalten Jahreszeit und für Veranstaltungen genutzt.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies kommt der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nach Havelberg. Als Ordinarius für Historische Theologie prägt Prof. Markschies die Akademie. Zuvor war er unter anderem Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin und bekam den Leibnitz-Preis verliehen. Er liebt das Gespräch und reist nicht nur zu internationalen Tagungen, sondern auch zu Kirchengemeinden.
Ev. Domgemeinde Havelberg-Nitzow
Gemeindebüro Tel. (039387) 79105
Redakteur Kultur in Kirchen:
info@havelberg-dom.de
Propsteiplatz 1
39539
Havelberg
E-Mail: gemeindebuero@havelberg-dom.de
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Domplatz 3
39539
Havelberg
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Die Weihe des romanischen Domes war 1170. Nach einem Kirchenbrand 1279 wurde die romanische Pfeilerbasika gotisch überformt. Ende des Umbaus und Fertigstellung der Klosteranlage zwischen 1330 und 1380. Besonderheiten: Verbindung romanischen und gotischen Baustils, Lettner-Chorschrankenensemble mit 20 Reliefs und 14 Skulpturen (Entstehung 1396 bis 1411), Teile der alten Chorschranke (drei Sandsteinleuchter von 1300), gotische Farbglasfenster (sieben Fenster mit einem Christuszyklus 1411/1412, zwei Fenster mit Blattornamentik 1330), Triumphkreuz (1300), barocke Kanzel (1693), Hochaltar(1700) und Orgel (1777). Der südliche Teil der Klosteranlage mit Sommer- und Winterrefektorium (13./14. Jh.) beherbergt heute den Paradiessaal. Er wird für Gottesdienste in der kalten Jahreszeit und für Veranstaltungen genutzt.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies kommt der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nach Havelberg. Als Ordinarius für Historische Theologie prägt Prof. Markschies die Akademie. Zuvor war er unter anderem Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin und bekam den Leibnitz-Preis verliehen. Er liebt das Gespräch und reist nicht nur zu internationalen Tagungen, sondern auch zu Kirchengemeinden.
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